Monatslohn berechnen

Berechne einfach deinen Monatslohn anhand deines Stundenlohn und deinen wöchentlichen Arbeitsstunden. Oder ermittle umgekehrt deinen Stundenlohn aus deinem Monatslohn. Für beide Fälle haben wir einen gratis Online-Rechner. Daneben findest du hier Information zum Monatslohn und Stundenlohn, eine Tabellenübersicht mit der Gegenüberstellung von Monatslohn und Stundenlohn und weitere nützliche Verlinkungen zum Stundenlohnrechner.

Ein Stundenlohn zeigt dir auf, was du pro Arbeitsstunde verdienst. Aus deinem Stundenlohn und deiner Arbeitszeit ergibt sich der Monatslohn.

Monatslohn berechnen – vom Stundenlohn zum Gehalt

Deinen Monatslohn berechnest du aus der Anzahl deiner Arbeitsstunden multipliziert mit deinem Stundenlohn (brutto oder netto). Entweder verwendest du hierzu eine Formel oder unseren Monatslohn Rechner:

Mit dem Tool kannst du einfach deinen Monatslohn aus Stundenlohn berechnen. Oder anders gesagt deinen Stundenlohn in Monatslohn umrechnen.

Formel Monatslohn

Wie berechnet man den durchschnittlichen Monatslohn aus dem Stundenlohn? Hierzu gibt es folgende Formel:

Monatslohn = Stundenlohn × Wochenstunden × 4,33

Die „4,33“-Regel

Der Faktor 4,33 ergibt sich aus den 52 Wochen des Jahres geteilt durch 12 Monate. Jeder Monat hat eine unterschiedliche Anzahl an Wochen. Im Durchschnitt sind das 4,33 Wochen.

Willst du dein exaktes Monatsgehalt berechnen, so kannst du stattdessen folgende Formel verwenden:

Monatslohn = Stundenlohn × Arbeitsstunden pro Tag × Arbeitstage pro Monat

So kannst du deinen exakten Monatslohn ausrechnen.

Beispiel Monatslohn Berechnung

Beispiel bei 15 € Stundenlohn bei einer 40-Stunden-Woche:

Monatslohn = 15 € × 40 Stunden × 4,33 = 2.600 €.

Verdienst du die 15 € pro Stunde brutto und willst wissen, was du tatsächlich nach Steuern herausbekommst, brauchst du deinen Netto Stundenlohn.

Stunden Nettolohn Rechner

Um den Nettolohn zu berechnen, musst du all deine Abzüge in Form von Steuern und Abgaben kennen. Die Berechnung ist komplex, da verschiedene Steuern und Sozialabgaben abgezogen werden. Je nach Bundesland fällt das auch noch unterschiedlich aus. Am einfachsten verwendest du hierfür unseren Online-Rechner „Stundenlohnrechner netto“:

Stunden Nettolohn Rechner >

Der Rechner ermittelt automatisch die Abzüge für Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag (falls zutreffend) sowie Beiträge zur Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Das Ergebnis ist dein Nettolohn, der dir ausgezahlt wird.

Tabelle: Monatslohn Stundenlohn

Hier findest du eine Vergleichstabelle mit gängigen Stundenlöhnen: Die linke Spalte zeigt deinen Stundenlohn und die rechte Spalte den Monatslohn. Grundlage für die Berechnung ist eine 40 Stunden Woche, sowie die durchschnittliche Anzahl an Wochen je Monat (= 52 Wochen / 12 Monate).

Kennst du deinen Monatslohn und deine Arbeitsstunden pro Woche, kannst du daraus deinen Stundenlohn berechnen.

Stundenlohn aus Monatslohn berechnen

Wie viel verdienst du pro Stunde? Viele Arbeitnehmer verhandeln und kennen ein Monatsgehalt, wissen aber nicht genau, was das auf die Stunde runtergebrochen bedeutet. Um das zu wissen, berechnet man seinen Stundenlohn aus seinem Monatslohn. Wir kommen somit vom Gehalt zum Stundenlohn und der entscheidenden Frage: Was ist meine Arbeit wert?

Mit unserem Online-Rechner kannst du deinen Stundenlohn aus Monatslohn und Wochenstunden schnell herausfinden. Damit kannst du dein Gehalt in Stundenlohn umrechnen und weißt, wie viel du pro Stunde verdienst. Alternativ kannst du auch selbst deinen Stundenlohn berechnen:

Formel Stundenlohn

Wie berechnet man den durchschnittlichen Monatslohn aus dem Stundenlohn? Hierzu gibt es folgende Formel:

Stundenlohn = Monatslohn / Wochenstunden / 4,33

Auch hier wieder gilt wieder die 4,33 Regel wie oben.

Beispiel Stundenlohn Berechnung

Beispiel bei 2.600 € Monatslohn bei einer 40-Stunden-Woche:

Stundenlohn = 2600 € / 40 Stunden / 4,33 = 15 €.

Mindestlohn-Check

Der „Mindestlohn-Check“ (2025: 12,82 €, ab 2026: 13,90 €). „Nutzen Sie unseren Rechner, um zu prüfen, ob dein Festgehalt den gesetzlichen Mindestlohn erfüllt.